CdN Newsletter 22 - page 7

7
lich sagen, dass es in diesemJahr nicht
reicht, um bei den ganz Großen erfolg-
reich mitzuspielen. Dortmund hatte
gegen Juventus Turin nicht wirklich
eine Chance. Das ist ernüchternd für
alle Beteiligten und tut auch weh.
Doch der BVB muss jetzt nach vorne
schauen, damit er für die Zukunft
wieder konkurrenzfähig wird auf dem
hohen Niveau der vergangenen Jahre.
CDN-MAGAZIN: Wie enttäuscht
sind Sie, dass das allseits erhoffte
Traumfinale für die deutsche
Hauptstadt, Borussia Dortmund
gegen Bayern München, schon
frühzeitig geplatzt ist?
RIEDLE: Klar ist man als ehemaliger
Borusse enttäuscht über das Aus im
Achtelfinale. Dochmanmuss ganz ehr­
Fokus stehen werden. Das ist eine
Win-Win-Situation für alle, die daran
teilnehmen und mit diesem Ereignis
beschäftigt sind.
CDN-MAGAZIN: Ihre ohnehin
recht kurze Berliner Vergangenheit
bei Blau-Weiß 90 liegt nun schon
fast drei Jahrzehnte zurück. Was
verbindet sie heute mit Berlin?
RIEDLE: Ich bin recht häufig in Ber-
lin. Das alljährliche DFB-Pokalfinale
ist fast ein Pflichttermin für mich.
Darüber hinaus ist Berlin mittler­
weile eine Traumstadt, die sich toll
entwickelt hat und mit ihrem fantas-
tischen Gesamtangebot einzigartig
ist in Deutschland.
UEFA-GENERALSEKRETÄR GIANNI
INFANTINO MISCHT DIE LOSKUGELN:
„GLÜCKSFEE“ KARL-HEINZ RIEDLE
LOST DEM FC BAYERN DEN VIERTEL­
FINALGEGNER FC PORTO ZU.
1,2,3,4,5,6 8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,...44
Powered by FlippingBook